AMAP Deutschland
AMAP e. V.
Hofstatt 5
35037 Marburg
info@amap-brazil.org
Spendenkonto
Volksbank Mittelhessen eG
IBAN DE19 5139 0000 0050 7124 00
BIC VBMHDE5F
Vorstand (ehrenamtlich)

Achim Gresser
Schriftsteller und Umweltaktivist
1. Vorstand
Koordinator für Projekte, Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising

Christian Wolff, Dipl.-Biol.
Biologe
2. Vorstand
Koordinator für Aufforstung und Biodiversität

Svetlana Seifert, M. A.
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
3. Vorstand
Koordinatorin für Freiwilligenarbeit
Medienassistenz

Patrick Böttger
Assistent für Event und Projekte
- festangestellt -
Wissenschaftsassistenz (ehrenamtlich)

Marvin Kaczmarek, M. Sc.
Ökologe und Doktorand (Ökosystemanalyse),
Universität Koblenz-Landau
Wissenschaftlicher Assistent Biodiversität

Nils Kaczmarek, M. Sc.
Ökologe und Doktorand (Sozial-ökologische Systeme),
Universität Koblenz-Landau
Wissenschaftlicher Assistent Biodiversität
Medienproduktion (ehrenamtlich)

Lars Richter
Grafiker und Produzent
„Als digitaler Medien-Experte habe ich viel mit kommerzieller Werbung zu tun. Wenn es allerdings eine Sache gibt, die wirklich gute Werbung verdient hat, dann ist es der Umweltschutz, heute mehr denn je. Dafür will ich mich einsetzen, und engagiere mich bei AMAP.“

Lars

Isabel Daser
Webdesignerin und Programmierin
„AMAP gibt mir die Hoffnung in eine Zukunft, in der wir die Natur und damit unsere Gesellschaft schonen. Das unterstütze ich gerne mit meinem Wissen.“

Isabel

Rolf Späth
Grafiker
„Mit AMAP haben wir die Möglichkeit, zu zeigen, dass es gut möglich ist, mit dem Urwald und von ihm gut zu leben, ohne ihn zu zerstören – sogar im Gegenteil, dass es sich lohnt, Urwälder wiederaufzuforsten. Wenn wir es schaffen, den Menschen in der Mata Atlântica und möglichst darüber hinaus ein gutes Vorbild für ein gut funktionierendes, nachhaltiges Leben, mit und nicht gegen die Natur, zu liefern, können wir viel erreichen. Mein Traum ist, dass möglichst viele dem Beispiel von AMAP folgen und sich für den Erhalt von den so wichtigen natürlichen Lebensräumen einsetzen!“

Rolf

Luis Scheuermann
Fotograf und Referent Mata Atlântica
„Als ich 1999 zum ersten Mal die Südostküste Brasiliens bereiste, war ich überwältigt und fasziniert von der üppigen Natur und der Vielfalt an Tieren und Pflanzen in den dortigen Atlantischen Küstenregenwäldern. Gleichzeitig war ich schockiert und deprimiert über die anhaltende massive und rücksichtslose Zerstörung dieser einmaligen Waldnatur. Zwei Jahre später konnte ich dann als wissenschaftlicher Mitarbeiter in einem deutsch-brasilianischen Forschungsprojekt über die Regeneration von Regenwäldern über mehrere Jahre meine Kenntnisse über die Ökologie und Funktion der Küstenregenwälder vertiefen. Mit Markus Mauthe kam ich dann als Berater und Reiseorganisator über sein Fotoprojekt Naturwunder Erde 2012 nach Ilhéus, um dort die stark gefährdeten Goldkopflöwenäffchen zu dokumentieren. Wieder war ich begeistert von den dortigen Wäldern und ihren Bewohnern. Mit der Idee von Markus und Achim, das Projekt AMAP zum Schutz dieser sympathischen seltenen Tiere in 2016 ins Leben zu rufen, sah ich die Chance, einen nachhaltigen Beitrag für den Erhalt dieser wunderschönen Regenwälder leisten zu können. Mir war schnell klar, dass ich dieses tolle Projekt mit meiner Erfahrung und Expertise über die Mata Atlântica unterstützen möchte.“

Luis

Indra Konnerth
Grafikerin
„Die Welt braucht dringend mehr intakte Wälder für Klima- und Artenschutz. Als Teil von AMAP kann ich dabei helfen, dass einer der artenreichsten Wälder der Erde wiederaufgeforstet und langfristig geschützt wird. Ich möchte den AMAP-Wald wachsen sehen.“

Indra

Patrick Böttger
Fotograf
„Mein Herz hat schon immer für die Natur und ihre Vielfältigkeit geschlagen. Und es ist jetzt wichtiger denn je, für sie zu kämpfen. Umso bedeutender ist es für mich persönlich, mich, mit meiner Tätigkeit als Fotograf bei AMAP, aktiv für den Natur- und Tierschutz, sowie unsere Umwelt einsetzen zu können. Denn die Kraft von Bildern vermag es, den Menschen auf der ganzen Welt zu zeigen, dass es sich lohnt, sich um unsere Mutter Erde zu sorgen.“

Patrick
Freiwilligenteam

Anne Irena Weitzel
„Schon als kleines Kind haben mich Bilder von Regenwäldern unglaublich fasziniert. In der Mata Atlântica haben wir noch die Chance, solche Schönheit und Vielfalt zu bewahren – und jeder kleine Erfolg vor Ort ist eine unglaubliche Motivation, weiter darum zu kämpfen.“

Anne

Eberhard Plaum
„Ich engagiere mich als Freiwilliger bei den Aufforstungsaktionen von AMAP, weil es für mich wichtig ist, dass der Atlantische Regenwald, die Mata Atlântica, in Brasilien erhalten bleibt. Er ist einer der artenreichsten Regenwälder unserer Erde und letzter Rückzugsraum der Goldkopflöwenäffchen. Mir ist es wichtig, diesen Lebensraum und dieses einzigartige Ökosystem zu erhalten und für die Zukunft zu sichern. Es macht mich ein bisschen stolz, Teil dieser Aufforstungsprojekte zu sein. Ich war bereits zweimal in Brasilien und konnte Land und Leute kennenlernen. Daraus haben sich auch einige Freundschaften entwickelt und ich freue mich jedes Mal, wenn ich nach einiger Zeit zurückkehre und sehe, wie sich alles entwickelt hat.“

Eberhard

Janina Rose
„Vieles läuft schief auf dieser Welt, doch es bringt ja nichts, sich nur zu beschweren. Wir müssen aktiv werden! Wenn mich meine Kinder einmal fragen, was ich zur Lösung der Probleme beigetragen habe … Dann will ich ihnen etwas antworten können.“

Janina

Theresa Krüger
„Zwischen glühender Hitze und kräftigen Regenschauern Schubkarren steile Hänge hinaufzukarren, kleine Gruben auszuheben und Jungpflanzen in den Boden zu setzen, ist anstrengend und zugleich unglaublich erfüllend. Als ich während einer Aufforstungsperiode im Sommer 2018 einige Wochen im Atlantischen Regenwald zubrachte, wurde mir erstmal hautnah bewusst, wie dringend wir Menschen diesen Lebensraum brauchen. Auch wenn wir den natürlichen Wald zunehmend aus unseren Städten und Lebensmittelpunkten verbannt haben, bleiben wir abhängig von all den miteinander verbundenen Ökosystemen dieser Erde. Wälder sind nach wie vor die besten natürlichen CO₂-Speicher und während die Klimakrise stetig voranschreitet, nimmt Natur- und Klimaschutz bei AMAP ganz konkrete Formen an. Nicht nur in Brasilien durch Aufforstung und Landerwerb, durch Schutz und Erforschung zahlreicher Tier- und Pflanzenarten, durch die gemeinsame Arbeit von Menschen aus der Region und von anderswo, die mich besonders bereichert hat. Auch in Deutschland erlebe ich als Multiplikatorin bei der HORIZONTA-Festivalreihe, wie viele Einzelne sich unserer Initiative verbunden fühlen, dankbar sind für unsere Arbeit und zugleich selbst ihren Beitrag leisten wollen. Diese Begegnungen, Gespräche und Momente machen mir viel Hoffnung. Bei AMAP habe ich Menschen getroffen, die Naturschutz nicht nur als Verantwortung empfinden, sondern vor allem als Herzensangelegenheit. Ich bin sehr dankbar, Teil dieses großartigen Teams zu sein.“

Theresa

Heiko Schippers
„Es gibt diese unglaublich großen Probleme wie Plastik im Meer, Erderwärmung oder Artenschutz. Und ich weiß oft schlichtweg nicht, was ich dagegen tun kann. Durch AMAP jedoch habe ich gesehen, dass der Wille und die Stärken jedes Einzelnen Effekte auf ein Projekt haben kann, welches Menschen und Tieren eine langfristige Perspektive in einem fast zerstörten Paradies in Brasilien bieten kann! Deswegen helfe ICH AMAP.“

Heiko

Janis Musche
„Die vermutlich größte Herausforderung dieser Zeit ist das Herabmindern des menschengemachten Klimawandels. Der Erhalt intakter Ökosysteme und die Bewahrung der Artenvielfalt sind wichtige Aufgaben, die dazu beitragen, diese Herausforderung zu meistern. Die eigenen Fähigkeiten dafür zur Verfügung zu stellen, ist die einzig logische Konsequenz.“

Janis